• Rezepte mit Fisch: Thunfischpfanne mediterranée

    Thunfischfilet kalt abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Aus 4 EL Öl und dem Zitronensaft eine Marinade zubereiten und den Thunfisch darin marinieren. Inzwischen das Gemüse putzen und waschen. Die Tomaten enthäuten, die Kerne entfernen und in Stücke schneiden.

  • Länger leben dank intensiver Blutzuckerkontrolle

    Hypo- und Hyperglykämien zu meiden ist gut. Möglichst normale Blutzuckerwerte zu erreichen, ist für Typ-1-Diabetiker aber noch viel besser: Sie leben dadurch wohl einige Jahre länger.

    Von Thomas Müller

    PITTSBURGH. Wie gut Blutzuckerwerte bei Diabetikern medikamentös eingestellt werden sollten, wird immer wieder diskutiert.

  • Rezepte mit Fisch: Fischfilet á la Mexicana mit Avocadoreis

    Reis nach Packungsangabe zubereiten. Inzwischen das Rotbarsch-Filet im kalten Wasser abspülen, trocken tupfen, salzen und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Avocadoöl erhitzen und die Fischfilets von beiden Seiten ca.2-3 Minuten braten. Avocado halbieren, den Kern entfernen, aus dem Fruchtfleisch mit dem Kugelausstecher kleine Kugeln ausstechen und diese unter den abgetropften Reis heben. Das Fischfilet aus der Pfanne nehmen, mit mexikanischer Sauce und dem Avocadoreis servieren.

  • Rezepte mit Fisch: Bratheringe

    Die Heringe waschen, trocken tupfen, von innen und außen salzen, pfeffern und mehlieren. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und darin die Heringe von beiden Seiten goldbraun braten. Abkühlen lassen. Für die Herstellung der Marinade das Wasser mit dem Weisswein Essig erhitzen, die Gewürze zugeben und kurz aufkochen. Abkühlen lassen und die Bratheringe in die Marinade legen und zwei bis drei Tage ziehen lassen.

  • Omega-Fettsäuren

    Omega-Fettsäuren sind in aller Munde. Überall hört und liest man von diesen essentiellen, also lebensnotwendigen Fettbestandteilen. Und das Angebot funktioneller Lebensmittel mit Omega-Fettsäuren wie Omega-3-Brot, Omega-3-Milch oder Milchprodukte, Omega-3-Margarine, Omega-3-Brotaufstriche oder Omega-Öle wird immer größer.

  • Gute Blutzucker-Werte beugen der Impotenz vor

    Die beste Therapie, um bei Diabetes eine beginnende Erektionsstörung zu stoppen, ist eine gute Blutzuckereinstellung.

    BERLIN. Diabetes mellitus ist die häufigste Ursache für Potenzstörungen — jeder zweite zuckerkranke Mann hat Erektionsprobleme, betont die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).

  • Dauersitzen macht krank

    Wer viel sitzt, hat ein höheres Risiko für Herz-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und frühen Tod. Selbst Ausgleichssport kann die Risiken nicht ganz kompensieren. Das bestätigt eine Metaanalyse.

    Von Elke Oberhofer

    TORONTO. An Werktagen verbringen wir Deutschen durchschnittlich siebeneinhalb Stunden im Sitzen. Das hat erst kürzlich eine Umfrage ergeben, die die Krankenversicherung DKV zusammen mit der Sporthochschule Köln in Auftrag gegeben hat.

  • Viele entsorgen Medikamente übers Klo

    BERLIN. Knapp die Hälfte der Menschen in Deutschland entsorgt alte Medikamente über das Waschbecken oder die Toilette.

    Das teilte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am Montag zum Abschluss einer Förderlinie über Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf mit.

  • Frühe Glatze, hohes Prostata-Krebsrisiko?

    Androgene sind sowohl für das Haar- als auch das Prostatawachstum bedeutsam. Forscher haben den Zusammenhang nun genauer unter die Lupe genommen.

    Von Thomas Müller

    MARYLAND. Der Zusammenhang ist auf den ersten Blick bestechend: Hohe Werte des Androgens Dihydrotestosteron (DHT) sorgen bei Männern mit androgenetischer Alopezie für einen vorzeitigen Haarverlust, gleichzeitig begünstigen hohe Androgenwerte das Prostata-Ca.-Risiko.

  • Presseinformation!!!

    Der Entwurf des Korruptionsgesetzes für Berufsgruppen des Gesundheitswesens verursacht Verleumdung!

    Die Überlegungen der politischen Mandatsträger in den letzten Legislatur- perioden enden immer wieder in der Unterstellung, als würden in dem über
    300 Milliarden Euro Gesundheitsmarkt große Summen zur Korruption eingesetzt. Dazu gibt es aber keinerlei statistische Daten und geprüfte Untersuchungen von neutral agierenden Institutionen. Immer wieder wird an Einzelfällen der visionäre, nur in seltenen Fällen tatsächliche erwiesene Generalverdacht, von der Politik und den Krankenkassen geschürt.

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