• Union und SPD wollen am Ball bleiben

    Was geht noch bei der Nationalen Diabetesstrategie? Union und SPD senden Signale, dass der Kampf gegen die Volkskrankheiten Nummer eins für diese Legislaturperiode noch nicht endgültig ad acta gelegt worden ist.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. In der jüngeren Vergangenheit hatte das Zusammenspiel der Regierungsfraktionen beim Thema Diabetes nicht mehr so gut geklappt wie zu Beginn der Legislatur.

  • Petition an den Bayerischen Landtag

    Für den Erhalt und Ausbau einer patientengerechten Krebsregistrierung in Bayern

    Die bayerische Staatsregierung hat den Auftrag, den bundesweit gültigen Nationalen Krebsplan umzusetzen und die Registrierung von Krebsfällen gemäß §65c des Sozialgesetzbuches V (SGB V) sicherzustellen. Statt auf bewährte bestehende Strukturen aufzubauen, plant die bayerische Staatsregierung eine Umorganisation, die letztlich zu einer Verschlechterung der Datenlage und Qualitätssicherung und damit nicht zu einer Verbesserung der Versorgung von Krebspatienten führen wird.

  • Snack-Rezepte: Feuriges Thunfisch-Brot

    Den Thunfisch abtropfen lassen. Paprikastücke fein würfeln. Die Tomaten kurz mit heißem Wasser überbrühen, häuten, halbieren, Kerne und Stielansatz entfernen und in kleine Würfel schneiden. Das Gemüse mit dem Thunfisch, der Salatmayonnaise und dem Senf in eine Schüssel geben und gut vermischen, mit Pfeffer und Salz pikant abschmecken. Den Rucola kalt abbrausen und gut abtropfen lassen. Rucola und die Thunfischmasse auf die Brotscheiben verteilen und mit Schnittlauch bestreuen. Dazu schmeckt Ingwer-Lemon-Kräutertee.

  • Keine Hinweise für Herzschäden

    SAARBRÜCKEN. Belgische Wissenschaftler haben 2012 eine Studie veröffentlicht, die in die These mündet, dass wiederholte intensive Ausdauerbelastungen auf LeistungssportNiveau zu einer krankhaften Vergrößerung der rechten Herzkammer führen können (Eur Heart J 2012; 33: 998-1006) . Damit entstünden Gefahren bis hin zum plötzlichen Herztod, heißt es in einer Mitteilung der Universität des Saarlandes.

  • Snack-Rezepte: Mozzarella-Häppchen

    Sieger schlemmen Häppchen

    Endlich! Die Sonne scheint, das Bier steht schon kühl. Kurz vor dem Startschuss fehlen nur noch leckere, praktische Snacks für den kleinen Hunger zwischendurch. Denn jubeln kann ganz schön hungrig machen. Abwechslungsreich belegt, ist für jeden Fan das Richtige dabei.

  • Verfettung des Organes könnte gebremst werden

    LEIPZIG. Forscher der Uni Leipzig haben entdeckt, wie bei der Entstehung einer Fettleber die Verfettung der Organes vermindert werden könnte (eLIFE 2016, online 16. Mai). Dabei sei die Kommunikation zwischen den Zellen von Bedeutung, teilt die Universität Leipzig mit.

  • Kunsttherapeutische Gesundheitspädagogik - Start April 2016

    Themenreihe: "Wild-verwegen-Weiblich"

    Schwerpunkt malerisches Gestalten mit Leinwand und Acryfarben unter Hinzunahme individueller Materialien, Collagen Dozentin ist Anna Schüler

    Ein Angebot der der Münsterlandschule Alma Mater (www.muensterlandschulen.de)

  • Snack-Rezepte: Mozzarella-Tomaten-Crostini

    Die Tomaten kurz blanchieren, kalt abschrecken, häuten, Stielansatz und Samen entfernen, das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Knoblauch und Zwiebel schälen und beides fein würfeln. Kapern in ein Sieb geben und kalt abwaschen, gut abtropfen lassen und klein schneiden. Tomaten mit Zwiebeln, Knoblauch, Kapern, Salz, Pfeffer, Kräuter und 3 EL Olivenöl in einer Schüssel mischen.

  • Wo Nickel im Alltag noch so steckt

    Viele Menschen reagieren auf Nickel allergisch. Um die Betroffenen zu schützen, hat die Europäische Union eine Richtlinie erlassen - doch womöglich zu wenige Gegenstände im Visier, wie eine schwedische Untersuchung zeigt.

    Von Robert Bublak

    STOCKHOLM. Um die Nickelexposition ihrer Bürger und damit verbundene Kontaktallergien zu reduzieren, hat die Europäische Union 1994 eine Richtlinie (94/27/EG) erlassen.

  • Diabetes kostet die Gesellschaft Milliarden

    Von jedem Euro Beitrag in der GKV fließen zehn Cent in die Versorgung von Typ-2-Diabetikern.

    BERLIN. Die ärztliche Behandlung von Versicherten mit Typ-2-Diabetes verschlingt rund zehn Prozent der Einnahmen der gesetzlichen Krankenkassen. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Diabetes-Zentrum in Düsseldorf in einer aktuellen noch unveröffentlichten Auswertung von Daten des Deutschen Medizinischen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Die zusätzlichen Kosten einschließlich der Ausgaben für Medikamente, Pflege, Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung erreichen laut der KoDIM-Studie (Komplikationen des Diabetes mellitus) einen Wert von mehr als 20 Milliarden Euro.

abonnieren